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Abteilungsausflug ins Elsass…..

…. Duschgel-Shopping, verschollene Haustiere und vieles mehr.

 

Wie bereits im Vorjahr stand über das lange Wochenende an Fronleichnam der Abteilungsausflug an. Auch dieses Mal sollte der Ausflug nicht ohne Kuriositäten ablaufen. Nachdem es im letzten Jahr in die deutsche Hauptstadt ging, verschlug es die Bietigheimer und Ingersheimer diesmal ins nahegelegene Elsass.  

 

Da der Eine oder Andere trotz Feiertag am Donnerstag freitags arbeiten musste, ging es am Freitag zunächst in zwei getrennten Gruppen auf den Weg. Erstes Ziel: Europas Hauptstadt Straßburg. Auto Nummer 1 („die Urlauber“) war bereits am frühen Mittag in Straßburg und machte sich noch vor dem Check-in auf den Weg ins Europaviertel. Wohl aufgrund des Brückentages und der Ferienzeit schienen sich nur wenige Abgeordnete an diesem Tag im Europaparlament aufzuhalten.

 

Das Auto im Hotel abgestellt, ging es dann zu Fuß auf Erkundungstour in Richtung Innenstadt. Eine erste Stärkung gab es bei traditionell elsässischem Flammkuchen, bevor es auf in Richtung Straßburger Münster ging. Hier traf man sich in einem netten Straßencafe mit Fahrgruppe 2 („die Berufstätigen“).  Leider kam die zweite Gruppe mit einer Person weniger an als geplant, doch dazu später mehr…

 

Zu siebt ging es nun durch die schmalen Gassen mit ihren traditionellen Fachwerkhäusern entlang zahlreicher Cafes und Einkaufsmöglichkeiten (vor Allem für die Mädels, auch dazu im Folgenden noch mehr). Die geplante Bootstour durch Straßburg wurde kurzerhand auf den frühen Samstag verschoben, da für den Abend bereits sämtliche Boote ausgebucht waren. Am Abend ging es in eine klassisch elsässische „Winstub“. Dort ließ man sich lokale Spezialitäten wie Flammkuchen, Bibbeliskäs und französischen Wein schmecken. Im Hotel ließ man den Abend dann entspannt ausklingen.

 

Am nächsten Morgen wurde auf der Ill die Bootstour durch Straßburg nachgeholt. In der sehr interessanten Rundfahrt ging es vor Allem um die die Beziehung der Elsässer zu den Deutschen und Straßburgs Rolle als europäische Hauptstadt. In der Zwischenzeit traf auch das letzte Mitglied der Gruppe per TGV in Straßburg ein, nachdem die verschollene Katze wieder aufgetaucht war.

 

Nach der Bootstour wurde, vor Allem seitens der weiblichen Mitreisenden, fleißig notwendige (so sagen die Einen) bzw. unnötige (so sagen die Anderen) Kopfbedeckungen geshoppt, ehe es am Nachmittag zum Wandern in die Vogesen ging. Die knapp acht Kilometer lange Strecke führte fast komplett durch den Wald und gestaltete sich als sehr angenehm. Höhepunkt war der tolle Wasserfall (der sich jedoch noch als sehr kühl herausstellen sollte). Auch hier ließ man es sich gut gehen und hatte Proviant für ein französisches Picknick eingepackt.

 

Auf der Rückfahrt ins Hotel wurde seitens der weiblichen Teilnehmer der Wunsch nach einem Mitbringsel in Form von speziellem französischem Duschgel geäußert. Somit wurde Laden um Laden besucht, bis  - aus Sicht der männlichen Mitreisenden gefühlte Stunden später -  endlich das passende Objekt der Begierde gefunden wurde. Ein Gutes hatte die lange Wartezeit jedoch auch für die Herren. Man hatte in der Zwischenzeit einen einheimischen Leidensgenossen gefunden.

 

Am späten Abend wieder in Straßburg, entschied man sich zum Abendessen spontan für ein kleines libanesisches Restaurant, das von außen zunächst recht unscheinbar wirkte in welchem wir jedoch in Bezug auf das Essen sehr positiv überrascht wurden. Im Anschluss genoss man das französische Abendleben in einer innerstädtischen Bar, bevor man sich wieder zurück ins Hotel begab.

 

Der folgende Sonntag begann zunächst in der Innenstadt mit einem ausgedehnten Frühstück ehe es bereits an der Zeit für die Abreise war. Auf dem Heimweg entschied man sich bei sommerlichen Temperaturen für einen Abstecher zum Badesee in Lauterbourg auf französischer Seite nahe Karlsruhe, ehe am frühen Abend Alle wieder zu Hause waren. Ähnlich wie im Vorjahr war es auch diesmal ein toller Ausflug, der im kommenden Jahr sicherlich wieder fortgesetzt wird.

 

 

Geschrieben von Matthias Knoll am 28.06.17 21:50

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